Nachdem Sie, geehrter p.t. publici, nun die Baggerwitzseite gelesen haben, stellen Sie sich womöglich eine der beiden folgenden Fragen:
  1. Was soll das?
  2. Ich kenn diese blöden Baggerwitze doch, die sind nicht lustig, was soll das?

Nun, was die erste Frage angeht, so wird Sie hier leider nicht im geringsten behandelt. Der Autor empfiehlt die Erwägung von Dingen, welche im allgemeinen Antworten auf Fragen wie diese versprechen, wie etwa Denken, Drogen, Psychiater oder Philosophen.

Kommen wir aber nun zur letzteren Frage.
Es wird Sie, geehrter p.t. publici, womöglich mit einiger Verwunderung erfüllen, zu erfahren, daß es in der Tat der Autor selbst und einige seiner Freunde sind, die sich die tatsächlichen und eigentlichen Urheber der Baggerwitze nennen dürfen, und die ihren Freundeskreis eine Zeitlang mit der Anregung beglückten, für weitere Verbreitung derselben zu sorgen. Nicht die der Freunde, sondern die der Witze.
Glücklicherweise hat jene auch stattgefunden, und zwar in einem Ausmaß, welches nut unheimlich genannt werden kann. (Es soll hier ohne jeden Zusammenhang nicht verschwiegen werden, daß seltamerweise "unheimlich" nicht das Gegenteil von "heimlich" bedeutet.)

Sollte Sie, geehrter p.t. publici, anstatt von Verwunderung eher ein Gefühl der Ungläubigkeit streifen, so ist das wohl verständlich, dennoch soll ihm hier versichert werden, daß es unbegrü ist. Es darf ihm in diesem Sinne als Denkanstoß anheimgestellt werden, daß die heir aufgestellten behauptungen nicht zu glauben zwar leicht, aber unbefriedigend ist, wohingegen das Gegenteil unter Umständen zu einem erheiternden oder sogar beglückenden Effekt gereichen kann.